Experten warnen Darum sollten Sie keine Zwei-Faktor-Authentifizierung mit SMS nutzen_3

Zwei-Faktor-Authentisierung: So schützen Sie Ihre Accounts Passwörter allein sind heutzutage für viele Anwendungen zu unsicher. Daher sollten Sie wenn immer möglich die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nutzen. Wir erklären, wie 2FA funktioniert, welche Methoden es gibt und welche Vor- und Nachteile diese haben. Wer nicht unbedingt mit dem Google Authenticator arbeiten will, kann alternativ dazu auch den QR-Code abfotografieren, der bei der Einrichtung angezeigt wird. Diesen Code kann man dann an seine Kollegen schicken, die ebenfalls Zugang zum Account benötigen. Auch hier läuft der Code dann (fast) synchron und kann verwendet werden. Passwortfreie Authentifizierung: Wann Passkeys und Biometrie sinnvoll sind Deshalb ist es so wichtig, die Backup-Codes beim Einrichten von 2FA sicher aufzubewahren – am besten ausgedruckt an einem sicheren Ort. 2FA steht für “2-Faktor-Authentifizierung” (auch 2-Stufen-Authentifizierung, 2-Phasen-Authentifizierung oder 2-Wege-Authentifizierung genannt). Bei diesem Sicherheitsverfahren musst du deine Identität durch zwei verschiedene, unabhängige Merkmale aus unterschiedlichen Kategorien beweisen. Vor allem von Social-Media-Diensten sind anbieterspezi­fische Lösungen bekannt. Zwei-Faktor-Authentifizierung hingegen nutzt zwei unterschiedliche Faktoren, um Ihre wildsino Identität zu bestätigen. Die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) entwickelt sich ständig weiter, um mit neuen Sicherheitsbedrohungen Schritt zu halten. Während SMS-Codes und Authenticator-Apps heute weit verbreitet sind, gibt es bereits fortschrittlichere Technologien, die in Zukunft eine noch bessere Absicherung bieten könnten. Viele Dienste bieten Backup-Codes an, falls du dein Handy verlierst. Der Dienst gibt Ihnen einen QR-Code oder einen Schlüssel, den Sie in der App einscannen oder eingeben müssen. Berichten zufolge sollen Hacker, die in Verbindung zur chinesischen Regierung stehen, dabei Zugriff auf Telefon- und SMS-Dienste erlangt haben. US-Behörden wollen seither vermehrt auf sichere Kommunikationskanäle mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung setzen. Zudem sollen die Schwachstellen, die der Angriff aufgedeckt hat, durch bessere Sicherheitsmaßnahmen der Telekommunikationsunternehmen eingedämmt werden. Zwei Geräte, starke Pass­wörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung – diese Kombi verspricht viel Sicherheit. Wir zeigen euch, wie ihr sie in wenigen Schritten aktiviert. Diesen Code kann man dann an seine Kollegen schicken, die ebenfalls Zugang zum Account benötigen. Wer nicht fündig wird, sollte sich nicht scheuen, den Kundenservice zu kontaktieren, da die Freischaltung leider manchmal sehr versteckt ist. Keine absolute Sicherheit Diese Codes kannst du verwenden, um auf dein Konto zuzugreifen, falls dein Yubikey verloren geht. Es ist wichtig, diese Codes sicher zu speichern, beispielsweise in einem Passwort-Manager oder auf einem physischen Medium wie einem Notizbuch, das sicher verwahrt wird. Durch die Hinzufügung einer zweiten Authentifizierungsebene bietet 2FA einen zusätzlichen Schutz vor unbefugtem Zugriff, selbst wenn ein Angreifer das Passwort kennt. Dies trägt dazu bei, die Online-Identität der Benutzer zu schützen, sensiblen Daten vor Diebstahl zu bewahren und potenzielle finanzielle Verluste oder andere Schäden zu verhindern. Apps von Banken verwenden oft eine solche softwarebasierte Methode. Wollen Sie die 2FA im Nachhinein aktivieren, so finden Sie die Funktion häufig unter den Benutzereinstellungen. Wer nicht fündig wird, sollte sich nicht scheuen, den Kundenservice zu kontaktieren, da die Freischaltung leider manchmal sehr versteckt ist. Dann, oder wenn eine falsche Zeitzone eingestellt ist, funktionieren die zeitbasierten Passwörter nicht. Aufgrund dieser Schwächen sind SMS-Codes verglichen mit anderen Methoden weniger sicher. Diese Methode funktioniert ausserdem ohne Mobilfunkempfang nicht. Im Angesicht neuer Methoden wie der generativen künstlichen Intelligenz wird Identitätsdiebstahl ausserdem immer einfacher und damit auch von wenig IT-affinen Personen angewendet. Daher ist es ratsam, sich mit der einfachen und effektiven Methode der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) dagegen zu schützen. Deshalb solltest du immer Backup-Codes an einem sicheren Ort aufbewahren. Bei der 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) meldest du dich wie gewohnt mit deinem Passwort an. Zusätzlich musst du einen zweiten Faktor eingeben, zum Beispiel einen Einmalcode aus einer Authenticator-App oder eine Bestätigung per Fingerabdruck. Dadurch wird sichergestellt, dass nur du Zugriff auf dein Konto hast, selbst wenn dein Passwort gestohlen wurde. Viele Experten gehen davon aus, dass klassische Passwörter langfristig durch sicherere Methoden ersetzt werden. Passkeys, die von Apple, Google und Microsoft vorangetrieben werden, ermöglichen eine Anmeldung ohne Passwort – nur mit biometrischer Bestätigung oder einem Sicherheitsschlüssel. Iris-Scans verwenden das einzigartige Muster in Ihrer Iris, was eine hohe Genauigkeit bietet. Diese Methode erfordert spezielle Kameras, die oft nur in sichereren Umgebungen eingesetzt werden. Die 2FA funktioniert wie eine doppelte Sicherung durch eine Kombination zweier voneinander unabhängiger Faktoren zur Überprüfung. So ein PIN-Code kann auch von einer Authentifizierungs-App auf dem Handy generiert und angezeigt werden. Um Zugriff auf einen Account zu bekommen, müssten Fremde also nicht nur das Passwort herausfinden, sondern auch noch an das Mobiltelefon mit dem Zahlencode kommen. Ihr möchtet sicher sein, dass euer Facebook-Account vor fremden Eingriffen sicher ist? Folgen Sie den Anweisungen, um den zweiten Faktor zu aktivieren. Innovationen im Bereich der Geräte tragen ebenfalls zur Veränderung bei. Trusted Devices können biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung nutzen. Diese Methoden ermöglichen eine einfachere und sicherere Nutzung.

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